PUBLIREPORTAGE Ingenieur:innen bei KI zurückhaltend

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Text | Swiss Engineering
Die Salärumfrage 2025/26 von Swiss Engineering zeigt: Schweizer Ingenieur:innen nutzen KI zwar zunehmend, sehen ihre Jobs dadurch aber nicht bedroht. Die Löhne von Ingenieur:innen und Architekt:innen sinken leicht. Berufseinsteiger:innen finden weiterhin schnell eine erste Stelle.Trinkwasser im Gebäude gilt in der Schweiz als Lebensmittel und unterliegt dem Lebensmittelgesetz. Wie aufwendig es sein kann, einen bestimmungsgemässen Betrieb einzuhalten, zeigen Studien, Untersuchungen, Richtlinien und Normen. Nur mit Erfahrung und mit neuester Technologie kann die Hygiene am besten und am wirtschaftlich sinnvollsten erhalten werden.
Künstliche Intelligenz wird den Ingenieurberuf verändern. Schon jetzt setzen Ingenieur:innen KI unterschiedlich intensiv im Job ein – von täglicher Nutzung bis zum völligen Verzicht. Angst, ihren Job zu verlieren, haben nur wenige. Bild: Istockphoto

Schweizer Ingenieurinnen und Ingenieure zeigen sich im Umgang mit künstlicher Intelligenz (KI) zurückhaltend. Zwar nutzen viele von ihnen im Berufsalltag bereits KI-Tools, doch Euphorie über die Technologie ist noch wenig spürbar. Das zeigt die Salärumfrage 2025/26 von Swiss Engineering, an der 2’291 Ingenieur:innen und Architekt:innen aus der ganzen Schweiz teilgenommen haben. Schwerpunkt der Befragung war in diesem Jahr der Einfluss der künstlichen Intelligenz auf die Arbeit von Ingenieur:innen und Architekt:innen. Nur rund die Hälfte der Befragten sieht positive Effekte auf ihre Produktivität. Angst, dass KI ihren Job in naher Zukunft übernehmen könnte, haben Schweizer Ingenieur:innen und Architekt:innen kaum. Lediglich 3 Prozent befürchten eine konkrete Bedrohung, während 87 Prozent keine Gefahr sehen und 10 Prozent sich nicht festlegen wollten.

Löhne etwas niedriger als im Vorjahr

Bei den Gehältern zeigt sich erstmals seit mehreren Jahren eine kleine Delle: Der Medianlohn der Befragten liegt im Jahr 2025 bei 122’000 Franken. Das ist etwas weniger als im Vorjahr, aber mehr als 2023 und 2022. Wer wo wie viel verdient, hängt stark von Branche und Region ab: Spitzenplätze sichern sich die öffentliche Verwaltung (143’074 Franken) und die Finanzbranche (139’000 Franken). Gut bezahlt sind auch Jobs in Chemie/Pharma sowie in der Medizin- und Medizinaltechnik. Weniger lukrativ sind dagegen Maschinen-/Metallindustrie (117’250 Franken) und Heizung/Lüftung/Klima oder Wasserversorgung (113’478 Franken). Regional liegt die Nordwestschweiz mit einem Median von 133’900 Franken an der Spitze, gefolgt vom Tessin (129’000 Franken), dem Espace Mittelland (126’100 Franken) und Zürich (120’000 Franken). Die tiefsten Löhne werden in der Region Genfersee bezahlt (114’000 Franken). Trotz des leichten Rückgangs geben 69 Prozent der Befragten an, ihr Gehalt als angemessen zu empfinden.

Für Berufseinsteiger:innen läuft es weiterhin rund. Sie finden meist schnell eine erste Stelle. Das mittlere Einstiegsgehalt von rund 90’000 Franken deckt sich mit den Erwartungen – und wird überwiegend als fair empfunden.

Swiss Engineering verfolgt mit der jährlichen Salärumfrage das Ziel, Lohntransparenz zu schaffen. Die vom Marktforschungsinstitut Demoscope durchgeführte Salärumfrage 2025/26 wurde von Swiss Engineering als Auftraggeber sowie den ­Verbänden ETH Alumni, SIA, SVIAL, SVIN und Swiss Leaders durch Weiterleitung an ihre Mitglieder unterstützt.

Mitglieder von Swiss Engineering erhalten die komplette Studie kostenlos. Nichtmitglieder können sie für 150 Franken unter info@swissengineering.ch bestellen.

Swiss Engineering STV
8006 Zürich
www.swissengineering.ch

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